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Kurzbiografie
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1940 als Helmut Eikermann im Berliner Osten geboren, hat es bis heute dort ausgehalten. Er arbeitete als Studioassistent und als Diplom-Ingenieur für Informationstechnik beim Rundfunk der DDR und schrieb nebenher zwei Dutzend Kriminalhörspiele. Er gehörte zu den Gründern der Sektion Kriminalliteratur im Schriftstellerverband der DDR und war bis 2007 Mitglied im SYNDIKAT, dessen Mitteilungsblatt Secret Service er acht Jahre lang herausgab. Von seinen zahlreichen Kriminalromanen wurde Der siebente Winter als bester DDR-Krimi des Jahres 1989 mit dem (nur einmal vergebenen) Handschellenpreis ausgezeichnet. Neben Sachbüchern zur Berlin- und DDR-Geschichte (u.a. Besondere Vorkommnisse 1995, 2006, 2011, DDR-Deutsch 2010) schrieb Eik Kriminalstories und historische Kriminalromane, hauptsächlich in der Reihe Es geschah in Berlin des Jaron Verlags, zuletzt 1940: Polnischer Tango und 1946: Heimkehr, und veröffentlichte 2013 seine DDR-Erinnerungen Eine Menge Spaß. Eik ist Mitglied im VS/ver.di und in der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft.